Götz Teege, Geschäftsführer der SALT21, legte bei der Auswahl seiner neuen Herausforderung besonderen Wert auf die Unabhängigkeit des Unternehmens, um das Leistungsportfolio, das auf einer langjährigen Idee beruht, umsetzen zu können.
Der ehemalige Publicis-Manager hat in seiner 30-jährigen Laufbahn alle Bereiche des Marketings kennengelernt. Von inhabergeführten Unternehmen über börsennotierte bis hin zu weltweiten Netzwerk-Agenturen hat er verschiedene Arten von Agenturen durchlebt. Zu Beginn stand die Aufbruchsstimmung der "New Economy", dann gründete er mehrere Firmen, insbesondere Digitalagenturen und startete "Dedicated Agencies", bevor es diesen Begriff überhaupt gab.
Vieles davon als Pionier in der Branche.
In diesem Zusammenhang hat er beobachtet, dass immer noch ein erhebliches Optimierungspotenzial in Agenturen und Marketingabteilungen vorhanden ist. Die Energie wird jedoch oft durch eine ebenso große Verunsicherung ausgebremst. Die Anforderungen können oft nicht mit der eigenen Aufstellung in Einklang gebracht werden.
Deshalb möchte er mit seinen Partnern Unternehmen oder Unternehmensbereiche im Marketing dazu motivieren, Veränderungen anzunehmen und als Chance zu begreifen, um so (wieder) wettbewerbsfähig zu werden.
Laut Aussage des Co-Founders bedarf es eines unabhängigen Partners, der anregt, aufmerksam macht, steuert und unterstützt, um Mitarbeiter mitzunehmen.
"Hierbei geht es nicht darum, Agentur oder Kunde vorzuführen, sondern die eingegangene Symbiose optimal für beide Seiten zu gestalten und dabei alle modernen Möglichkeiten der Kommunikation voll auszuschöpfen!", sagt der Geschäftsführer und ergänzt: "Schließlich funktionieren Beziehungen nur, wenn man stetig daran arbeitet."
